Die Diagnose

Vor die Behandlung hat der Liebe Gott die Diagnose gestellt

Bioenergetische Diagnostik

Im Gegensatz zur geltenden biochemisch-orientierten Schulmedizin, bei der die Diagnose durch die Analyse von Stoffen (Moleküle, Ionen, Atomen) gestellt wird, arbeitet die biophysikalische Medizin mit dem Erfassen von elektromagnetischen Schwingungen und deren Auswirkungen und störendem Verhalten im menschlichen Körper und im menschlichen Informationssystem.

Der „Bioenergetischen Diagnostik“ liegen die Erkenntnisse Einsteins zugrunde, dass Materie in Energie und Energie in Materie umwandelbar ist. Materie stellt somit einen verdichteten Energiezustand dar, wobei jeder Stoff sein eigenes, für ihn spezifisches, elektromagnetisches Schwingungsmuster besitzt. Damit besteht eigentlich für jeden krankhaften Prozess, für jede erkrankte Zelle und für jedes kranke Organ eine entsprechende Störung im elektromagnetischen Frequenzmuster, und diese Störungen beeinflussen wiederum das Gesamtfrequenzmuster, das sich aus der Summation aller Organ- und Zellschwingungen für jeden Menschen zusammensetzt.

Werden nun Zellen oder ganze Organe z.B. durch Schadstoffe, Allergene, Stress oder Krankheiten, verändert, so wirkt sich dies auf das elektromagnetische Schwingungsmuster aus, das heißt, wir erhalten nun ein anderes Frequenzmuster.

Die Bioenergetische Diagnostik ist eine biophysikalische Methode zur frühzeitigen Erkennung von Erkrankungen, Energiemangelzuständen, physiologischen Defiziten und Blockaden. Sie hilft oft die Krankheitsursachen besser zu verstehen und Beschwerden adäquat zu behandeln. Bei frühzeitigem Einsatz können sogar drohende Krankheiten vor ihrem Ausbruch erkannt und erfolgreich bekämpft, bzw. vermieden werden (primäre Prävention).

So wie jede Zelle des Menschen (gleichgültig ob es sich um eine Haut-, Muskel-, Leber- oder Immunzelle handelt) mit der gleichen genetischen Information ausgestattet ist, – auch genetischer Code genannt – kann man auch die individuelle bioenergetische Information eines Menschen aus jedem Organbereich ablesen; vor allem eignet sich hierfür Blut. Daraus lassen sich dann über Krankheiten und Störungen lokaler und genereller Art Rückschlüsse ziehen.

Interessanterweise findet man häufig lange bevor eine stoffliche Veränderung eingetreten ist, d.h. bevor eine organspezifische Erkrankung nachweisbar ist, bereits Störungen im bioenergetischon Informationsbereich. Und obwohl hier noch keine krankhaften Organveränderungen vorliegen, kann der Patient manchmal bereits schon an entsprechenden Beschwerden leiden, die sich schulmedizinisch zu diesem Zeitpunkt nicht oder noch nicht objektivieren.

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