Ozon-Therapie

Kein Leben ohne Sauerstoff

Die Ozon-Therapie

Die Ozon-Therapie basiert auf der Verwendung von Ozon, einer besonderen Form des Sauerstoffs. Ozon besteht aus drei Sauerstoffatomen (O3), im Gegensatz zum normalen Sauerstoff, der aus zwei Atomen besteht (O2). Die Ozon-Therapie wird von zur Behandlung verschiedener Erkrankungen.

Die Ozon-Therapie kann auf verschiedene Weisen verabreicht werden, einschließlich der Injektion von ozonisiertem Blut oder gasförmigem Ozon, der intravenösen Infusion von ozonisiertem Blut oder der topischen Anwendung von ozonisiertem Öl oder Wasser auf die Haut. Die spezifische Methode hängt von der Art der Erkrankung und den individuellen Bedürfnissen des Patienten ab.

Zum Wirkungsspektrum gehören die Verbesserung der Durchblutung und Sauerstoffversorgung, die Steigerung des Immunsystems, die Bekämpfung von Infektionen, die Reduzierung von Entzündungen, die Förderung der Wundheilung und die Entgiftung des Körpers. Damit kann die große Wirkungsbreite dieser Therapie erklärt werden.

Ozontherapie in der Forschung

Die Ozontherapie wird, wie etliche andere Therapien auch, gerne als „unwissenschaftlich“ dargestellt. Damit wird ihre Effektivität in Frage gestellt. In PubMed, der größten medizinischen Datenbank weltweit, werden über 1000 Arbeiten gelistet, die eindeutig die vielseitige Wirksamkeit und oftmalige Überlegenheit gegenüber „schulmedizinischen“ Methoden belegen. Die medizinische Bandbreite der Ozontherapie läßt sich damit unschwer erahnen.

Indikationen

  1. Durchblutungsstörungen in arterieller wie venöser Form.
  2. Abwehrstörungen wie Allergien, chronische Infekte und Asthma bronchiale.
  3. Hautkrankheiten wie Psoriasis, Akne, Mykosen, Ekzeme
  4. Nervenschäden nach Schlaganfällen, cerebrale Ausfälle usw..
  5. Allgemeine Erschöpfung ohne Organbefund
  6. Begleitend bei Tumortherapie.

Die Wirkungen von Ozon

  1. Ozon stimmuliert das Immunsystem
  2. Ozon lindert Entzündungen
  3. Ozon hat eine stark entgiftende Wirkung
  4. Ozon fördert extrem die Durchblutung
  5. Ozon wirkt Energiemangelzuständen entgegen

Stammzellen-Aktivierung mit OHT

OHT steht für OzonHochdosisTherapie, eine Sonderform der Ozontherapie. Ozon ist O3, also 3-wertiger Sauerstoff. Was aber hat Ozon mit Stammzellen zu tun? Wie Sie vielleicht wissen, ermöglicht eine Behandlung mit eigenen Stammzellen fantastische Therapieerfolge. Wunden, Fehlfunktionen von Organen und Entzündungen heilen oft nach nur einer Stammzell-Infusion innerhalb von 2 Tagen ab. Kosten und Zeitaufwand schränken diese Therapieoption jedoch sehr ein.

Eine einzige OHT kann die gleichen Ergebnisse zu erzielen, wie eine intravenöse Gabe körpereigener Stammzellen. Ozon in Hochdosis triggert also eine Freisetzung und Aktivierung körpereigener Stammzellen. Diese können dann die erkrankten Zellstrukturen innerhalb des Körpers reparieren.

Im Falle von Krebs kann es entweder zum Umbau und/oder dem Untergang von Tumorgewebe kommen. Hier reicht selbstverständlich nicht nur eine Behandlung, wie auch bei anderen chronischen Erkrankungen eine Serie der OHT erfolgt.

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